Manfred Luckas

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LEISTUNGEN

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KONZEPT
REDAKTION
LEKTORAT

Text

Ob als Texter oder Autor, Literat oder Literaturwissenschaftler, Blogger oder Boxing Writer: Ich schreibe, also bin ich – professionell und passioniert.

Ein bekennender Freund kurzer, konziser Texte, habe ich auch den langen Atem für das Schreiben von Fachbüchern und Studien. Crossmedial aufgestellt und mit journalistischem Hintergrund, bin ich in einem breiten Spektrum von Inhalten, Formaten und Branchen zu Hause. Kulturelle und wirtschaftliche Themen liegen mir dabei ebenso am Herzen wie meine Leidenschaft für Literatur und Sport.

Konzept

Hinter jedem erfolgreichen Projekt steht ein intelligentes Konzept: Ich denke und strukturiere – tragfähig und nachhaltig.

Im Freien Deutschen Autorenverband liegt der Akzent dabei vor allem auf den Aspekten Leitbild und Außendarstellung inkl. Buchmessen und Tagungen. Mit dem Frankfurter Brandcoach Erich Posselt arbeite ich demnächst wieder an Konzepten für neue Sichtweisen auf Marken und Unternehmen. Hier sehe ich mich auch als Gesprächspartner in einem Veränderungsprozess.

Redaktion

Eine gute Redaktion ist immer auch ein gutes Team: Dafür arbeite ich – kommunikativ und resilient.

Von 2006 bis 2021 arbeite ich in der Medienforschung des WDR an Analysen und Studien und betreue ab 2017 den Intranet-Auftritt der Abteilung. Von 2005 bis 2015 bin ich als Verlagsredakteur für viele Buchprojekte des Kölner Wirtschaftsverlags Deutschen Standards Editionen verantwortlich – 2007 und 2008 als Redaktionsleiter für die Themenbände Aus bester Familie und Beispielhafte Geschäftsberichte.

Lektorat

Das Gute ist der Feind des Besseren: Ich lektoriere mit Gusto – akribisch und engagiert.

Seit mehr als 25 Jahren lektoriere ich im Print- und Onlinebereich mit dem Anspruch, Texten Stringenz, Bedeutung und Aussage zu verleihen, ihnen Leben und Lesbarkeit einzuhauchen. Dies gilt für das Lektorat in Unternehmen und Agenturen ebenso wie für das Verlagslektorat. Seit fünf Jahren lektoriere ich, was mich zusehends begeistert, verstärkt literarische Texte, so u. a. für die Autorinnen Christine Hoffmann, Rose Zaddach und Tania Rupel Tera – die beiden letzten im Kontext des SALON LiteraturVERLAGS.

Veröffentlichungen

Marke neu denken – Paradigmenwechsel in der Markenführung (Co-Autor). Hg. von Erich Posselt, Springer Gabler, Frankfurt/Main 2016.

Zukunftsmarkt Nanotechnologie – Trendstudie. BBE-Unternehmensberatung Köln 2003.

„So lange du stehen kannst, wirst du kämpfen“ – Die Mythen des Boxens und ihre literarische Inszenierung. Verlag dissertation.de, Berlin 2002.

Cyber-Trend.de – Ein Barometer der Cyber-Kultur. Essays. Hg. von Manfred Luckas, Arcum-Verlag, Köln 2001.

Sport & Fitness online. Hg. von Manfred Luckas, Arcum-Verlag, Köln 2000.

Ring frei! Ein Lesebuch vom Boxen. Hg. von Manfred Luckas, Reclam – Verlag, Stuttgart 1997.

Mitgefühl für Minotaurus. Prosasynkope. In: Webseite litbox 2 – Die Literaturbühne im KimKino Einstein, abgerufen am 1.6.2022. URL: https://www.litbox2.de/mitgefuehl-fuer-minotaurus/

Shakespeare versus Shaw. Story. In: reibeisen/Kulturmagazin Kapfenberg, Nr. 35, Jahrgang 2018, 125-126.

Laudatio zur Verleihung des FDA-Literaturpreises 2017 an Arno Geiger. In: Webseite Freier Deutscher Autorenverband NRW, abgerufen am 1.4.2017. URL: https://fda-nrw.de/news/laudatio-zur-verleihung-des-fda-literaturpreises-2017-an-arno-geiger/

Die Mythen des Boxens in der Literatur. In: Publikationen der Internationalen Vereinigung für Germanistik – Zwischen Tradition und Innovation (Shanghai 2015). Peter Lang, Berlin 2018, 337-343.

Appropriation Art – Aneignungskunst und die Kunst der Aneignung. Essay. In: Marke neu denken. Hg. von Erich Posselt, Springer Gabler, Frankfurt/Main 2016, 62-66.

Im Clinch mit Kleist. Literarische Collage. In: Journal – Jahresheft des Freien Deutschen Autorenverbands, München 2011, S. 44-45.

Außenseiter. Essay. In Website Goethe-Institut Shanghai, abgerufen 2008. URL: https://www.goethe.de/ins/sha/de/index.html

Kampf. Essay. In Website Goethe-Institut Shanghai, abgerufen 2008. URL: https://www.goethe.de/ins/sha/de/index.html

Schmerz. Essay. In Website Goethe-Institut Shanghai, abgerufen 2008. URL: https://www.goethe.de/ins/sha/de/index.html

Schmerz auf unserer Haut. In: Goethe-Institut und Galerie Teapot: Transgressive Bodies, Berlin/Köln/Shanghai 2008, 5-7.

Man spricht Fußballdeutsch. In: Shanghai Cultural Review, 6. Jg. 2006, Seiten 54 – 56.

Writing is fighting – Boxen in der Literatur.In: SportZeiten – Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft, 3. Jg. 2003, Heft 1, S. 73 – 82.

Training versus Wettkampf – Boxen zwischen Leistungsethos und Lucky Punch. In: Berliner Debatte INITIAL, 12. Jg. 2001, Heft 1, S. 36 – 44.

Homo cyber? Mensch, Maschine und Virtualität. Essay. In Cyber-Trend.de – Ein Barometer der Cyber-Kultur. Essays. Hg. von Jörg Krichbaum und Manfred Luckas. Edition Arcum, Köln 2001, S. 8-10.

Feder und Faust. Boxen als Thema in der Literatur. In: Willkommen – Magazin des Goethe-Instituts, Heft 2, München 2002, S. 4-5.

Starke Faust und starkes Herz. Die deutsche Boxlegende Max Schmeling. In: Willkommen – Magazin des Goethe-Instituts, Heft 1, München 2001, S. 38.

Linker Haken – Rechte Gerade. Boxen in Deutschland. In: Willkommen – Magazin des Goethe-Instituts, Heft 1, München 1999, S. 12.

Die digitale Markenführung ist tot – es lebe die Markenbildung. Auswirkungen der Digitalisierung auf die Markenführung. Aufsatz. In: transfer – Zeitschrift für Kommunikation und Markenmanagement, Nr. 04, Dezember 2019, S. 34–40.

Marken des Jahrhunderts – 5. Auflage. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2015.

The Family Business. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2015.

The World Market Leaders. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2015.

Beispielhafte Geschäftsberichte 2012. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2013.

The Best of German Engineering – Das Lexikon des deutschen Maschinenbaus. Hg. von Hannes Hesse, Florian Langenscheidt und Hartmut Rauen. Deutsche Standards Editionen, Köln 2013.

Handgemacht. Die schönsten Manufakturen Deutschlands. Hg. von Florian Langenscheidt und Peter May. Deutsche Standards Editionen, Köln 2012.

Marken des Jahrhunderts – 4. Auflage. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2012.

Lexikon der deutschen Familienunternehmen. Hg. von Florian Langenscheidt und Peter May. Deutsche Standards Editionen, Köln 2009.

Aus bester Familie. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2007.

Deutsches Markenlexikon. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2007.

Maschinen Made in Germany. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2006.

Unternehmerische Verantwortung. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2005.

Weltmarktführer. Hg. von Florian Langenscheidt. Deutsche Standards Editionen, Köln 2004.

REFERENZEN

Über mich

 

Am Anfang war das Wort: Geboren und aufgewachsen im kommunikativen Rheinland, kommen im Studium der Germanistik, Geschichte und Politischen Wissenschaften in Köln und überhaupt viele Worte und Gedanken dazu.

Words don’t come easy: Das Ergebnis harter Dissertationsrunden zum Boxen in der Literatur. Akademisch kämpfe ich zu dieser Zeit in Köln, Berlin und Florida. Als Amateurboxer bleibt der intellektuelle Schlagabtausch nicht der einzige. Rechtzeitiges Beenden der Parallelkarriere vermeidet spätere Wortfindungsstörungen.

Was wird Schreiben für mich? Meine Passion, nicht nur in der Gelehrtenstube. Darüber freuen sich Reclam-Verlag und Goethe-Institut. Es folgen zwei Jahre New Economy, die den Blick für neue Fragen, Formate und Realitäten schärfen. Die mir aber auch zeigen, dass die alten Worte oft die besten sind. Und die mich in die Welt der Marken einführen – mit Konsequenzen bis heute.

Wort ist Welt: Die Essenz aus 25 Jahren Publikationserfahrung und kreativer Arbeit am Text. Je flüchtiger und virtueller das Leben, desto wichtiger das Wort. Sprache stiftet Sinn, bringt Menschen zusammen und ins Gespräch. Märkte sind Gespräche und die Kunst, Geschichten zu erzählen, macht den Unterschied.

Was heißt Schreiben für mich? Das Wesentliche vom Unwesentlichen trennen, komplexe Sachverhalte vereinfachen, ohne trivial zu werden, Hintergründe ausleuchten und Kontexte herstellen, den kulturellen Resonanzboden von Leben, Gesellschaft und Ökonomie in Worte fassen. Das alles mit großer Freude an den Möglichkeiten der Sprache.

Wort halten: Mein Arbeitsethos als Mann des Wortes. Kunden/Kundinnen aus Verlagen, Medien und Agenturen wissen den Wert der Sprache als Mehrwert für das, was sie tun, zu schätzen. Dabei teilen sie mit mir die Vorliebe für Verbindlichkeit, Professionalität und die Prämisse Erst denken, dann schreiben.

Worte aktuell: Auf der Agenda stehen ein Kompendium mit Boxer-Storys (Publikation: Frühjahr 2024) und, mit dem Bonner Kunsthistoriker Olaf Mextorf, ein Buch zum Thema Auto-Kultur. Seit einiger Zeit arbeite ich zudem an literarischen Texten, die ich Prosasynkopen nenne und Ende des Jahres veröffentlichen will. Als Vorsitzender des Freien Deutschen Autorenverbands NRW und Mitglied im Kuratorium des Deutschen Literaturfonds feile ich weiter an der Vernetzung und Expertise im Literaturbetrieb, aktuell auch verstärkt im Rahmen der Literaturszene Köln.

 

Kontakt

Dr. Manfred Luckas
Eythstr. 31
51103 Köln

Tel. ‭0151 54736700

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